Ein wichtiges Qualitätsmerkmal im Rahmen der Schüler- oder Praktikantenbetreuung stellt im Altenheim Eberstalzell die Zusammenarbeit zwischen Auszubildenden und Mentoren dar.
Bereits am Schnuppertag des Praktikums bekommt man als PraktikantIn oder SchülerIn einen fixen Mentor zugeteilt, der eine dauerhafte Begleitfunktion während der ganzen Praktikumszeit einnimmt und eine hausinterne Mentorenschulung absolviert hat.
Mit dem Mentor werden unter anderem auch Zwischengespräche und die Praktikumsbeurteilung durchgeführt.

Ein Praktikum im Altenheim Eberstalzell setzt sich aus zwei Teilen zusammen: der Einschulungs- und Praxisphase.

In der Einschulungsphase ist der Praktikant zusätzlich am Dienstplan eingeteilt und wird vom jeweiligen Mentor in der Tagesstruktur eingeschult. Sie arbeiten an den festgelegten Lernzielen laut Ausbildungsplan. In der anschließenden Praxisphase liegt der Schwerpunkt in der Umsetzung von Theorie und Praxis bei selbständiger Arbeitseinteilung. Während der Praxisphase werden ergänzend Arbeitsschwerpunkte des Altenheims vermittelt (Kinästhetik, Lebens-, Trauer- und Sterbebegleitung, Seniorenbetreuung, basale Stimulation,...).